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Mein bisheriges Leben

 
Post #1


Mein bisheriges LebenEs ist sehr merkwürdig, seit dem ich 17 Jahre alt bin, gehe ich mit meinem Geschlecht anders um als ich es biologisch wirklich bin. Das macht sich wie folgt bemerkbar! Noch weit vor dem siebzehnten Lebensjahr als ich so um die neun Jahre alt war, habe ich, wenn meine Mutter auf die Arbeit ging ihre Kleidung angezogen und mich anders, besser gefühlt. Ich konnte damals zwar noch nichts damit anfangen, aber ich dachte mir später das mein leben eine Menge Überraschungen mit mir vor hat. So kam es dann als ich mit 12 Jahren in der Schule großenteils gemoppt wurde und als ?männliche Variante? ich will es mal so nennen nicht wirklich verstanden wurde. Als ich dann nicht mehr wirklich gern in die Schule ging oder öfter der Schule fern blieb, machte sich das natürlich auch zu hause bemerkbar. Mit meinem Stiefvater der mich mit Gewalt zwang meine Schule zu meistern, war ich nicht einverstanden. Also hatte das als Folge, das ich auch noch von zu Hause fort lief. Es war eine sehr schlimme Zeit für mich, da mich niemand verstand und meine Familie nicht einmal fragte, warum ich mich so verhielt. Als ich dann mit meinen Kumpels aus meiner Straße wo ich wohnte, beschloss ich nicht mehr nach Hause zu gehen oder nur noch wenn ich dazu Lust hatte, begann mein leben sich ins uferlose zu wandeln. Ich war damals schon vierzehn Jahre alt, wir machten sehr viel Unsinn, rauchten heimlich, tranken Bier und kamen meistens erst Mitternacht nach Hause usw. was viele Teenager so tun um aufzufallen. Als wir dann im Mai 1986 in der ehemaligen DDR in Wandliz (Regierungsteritorium der SED und Wohnsitz der Parteiorgane der DDR) am Stolzenhagenersee campierten und in ein Bungalow einbrachen um Essen, Zigaretten und Alkohol zu stehlen, weil wir kein Geld hatten, wurden wir von der damaligen Polizei gefasst. Ich kam in Untersuchungshaft als vierzehnjähriger, weil meine drei anderen Kumpels jünger waren, war ich der Kopf der Bande und Ihnen ist der gleichen nichts passierte, wurde ich schätzungsweise 20 mal auf den handflächend sitzend und mit Androhung von Gewalt ausgehorcht ob Ich das alles geplant habe und die anderen dazu angestiftet habe, die Sachen zu tun. Dann hat man mich zwischendurch wieder zurück in die Zelle gebracht und mich zwei Stunden später wieder verhört mit der gleichen Prozedur, so hab ich ca. 6 Monate in Untersuchungshaft mit vierzehn verbracht. Danach bin ich wie ein Schwerverbrecher in ein damaliges Durchgangsheim verfrachtet worden. Dort hab ich mit anderen Kindern erleben müssen wie es ist, hinter Gittern eingesperrt zu sein. Da man mich nun für schwererziehbar hielt, musste ich nun weg und durfte keinen Kontakt mehr zur Außenwelt haben. Dann musste ich laut DDR-Regiem für drei Jahre in den Jugendwerkhof nach Siethen bei Potsdam. Dort wurde mir versucht ein anderes Leben bei zu bringen und das mein leben wieder in geordneten Bahnen verlaufen soll (Schule und Ausbildung). Des weiteren habe ich in dem ersten Jahr dort erfahren müssen, wie es ist, wenn man auf sich allein gestellt ist und einem bewusst wird, wie man mit aller Gewalt und Härte verachtet werden kann, wenn man sich dem dortigen Schicksal nicht fügt. Ich meine damit das man für Dinge bestraft und beleidigt wird die man nicht getan hat und auch niemals tun würde. Man hat mich mit vier Leuten im Bett festgehalten und mich mit einem Stück Seife misshandelt. Was zur Folge hatte das ich versuchte mich noch mehr von den Menschen abzuwenden, aber wo sollte ich hin, ich war eingesperrt ohne Eltern und Hilfe von außen. Nach zwei Jahren durfte ich zu den Weihnachtsferien das erste mal in den Urlaub nach Hause. Als ich mit dem Zug nach Hause fuhr und am Bahnsteig ankam, hatte ich noch etwas Zeit bis mein Anschlusszug kam, also ass ich was in der Bahnhofshalle. Als ich da so stand und mein essen genoss, sprach mich ein älterer Mann an, was ich denn hier so tue und ob ich denn Zeit hätte mit ihm einen Kaffee zu trinken und zu reden, wenn ich Lust hätte. Warum nicht ich mag Gesellschaft, also ging ich mit und erzählte ihm die ganze Geschichte und wie es dazu kam. Mittlerweile war es nun schon 21.00 Uhr geworden und eigentlich wollte ich ja nach Hause, so kam es dazu das mich ?ich nenne ihn mal Hartmut? zu sich nach Hause ein lud um bei ihm die nacht zuverbringen, weil um diese Uhrzeit kein Zug mehr fuhr. Bei Ihm angekommen setzten wir unser Gespräch fort. Er fragte mich nach allem möglichen und ich Ihn. So kam es dazu das wir zusammen auf seiner Couch saßen und ich mich bei ihm anlehnte. Als ich das erstemal mich verstanden fühlte sagte er zu mir ich kann so sein wie ich möchte und muss mich bei ihm nicht verstecken. Ich dachte was ist das so kenne ich das nicht, ich hatte zwar schon mal eine Freundin, aber das war mir ehrlich gesagt fremd. Irgendwann schliefen wir ein. Alles in allem war es ein schöner Abend und er fuhr mich am nächsten Morgen zum Bahnhof. Als ich nach Hause kam, wollte ich erst meiner Mutter erzählen was mir passiert ist am vergangen Abend, aber ich dachte mir so ich lass das, schließlich wollte die ganzen zwei Jahre vorher auch niemand wissen wie es mir geht und was ich mache, also behielt ich es für mich. Aber das die Sache, die an dem Abend passiert ist mein ganzes Leben auf den kopfstellt, hätte ich nie geahnt. Jeden Falls hab ich ?Hartmut? zu jedem mal wenn ich aus dem Jugendwerkhof kam am selben, unserem treffpunkt getroffen und bei Ihm die Nacht verbracht. Nach ca. 6 Monaten kam ich für immer frei aus dem Jugendwerkhof und in Deutschland war die Wende d.h die DDR wie sie bis 1989 bestand gab es nicht mehr und ich wusste auch nicht wirklich so richtig für welche Seite meines Geschlechts ich mich entscheiden soll, weil ich rein sexuell schon auf Frauen stehe aber anderer Seits auch solche andere Erfahrung gemacht habe. Was nun? Also fiel meine Entscheidung auf meine männliche Seite als mann weiter zu leben, aber tief in mir ist es anders. Ein paar Jahre später hätte ich meine erste feste Beziehung zu einer Frau, welche mich nach ca. 5 Jahren mit meinem besten Freund betrog. Woran mein gebeuteltes Herz zerbrach. Dabei dachte ich das, das mit ihr, das Non plus ultra sei, aber es sollte es nicht. Außerdem habe ich in dieser Zeit einen schweren Verkehrsunfall gehabt wo ich mir dabei beide Beine brach. Also war ich zu dieser Zeit so am Boden das es nicht schlimmer hätte gehen können. Nach dieser schlimmen Zeit habe ich ca. 2 Jahre keine Beziehung gehabt und habe eine neue Ausbildung zum Handwerker absolviert um mein verqueres Leben auf die Rolle zu bekommen. Nun habe ich mit meinem Bruder eine WG gegründet und bin dann damals eine neue Beziehung eingegangen, die anfänglich sehr gut lief und langfristig keine Früchte trug, aber ich an diese Zeit von ? Hartmut? zurück dachte der mittlerweile leider nicht mehr unter uns weilt. Mein Gefühl das ich dann hatte war ein Wesen zu werden, welches sich als halb Mann halb Frau (he-she) bezeichnet. Ich war diesbezüglich auch beim Psychologen um meine diesbezüglichen Lebensumstände auf zu arbeiten, aber ich mich nicht ernsthaft traute darüber zu sprechen. In dieser Zeit habe ich ab und zu heimlich Frauen Sachen getragen ohne das es jemand merkte. Das Gefühl war einfach göttlich. Ich bin einfach anders?. Bis dahin wußte auch niemand von meiner Neigung. Aber als ich dann meine Beziehung mit meiner damaligen Frau beendete, wusste ich nicht, das irgendwann der Tag kommen wird, das alles herauskommt und ich mich outen muss. Nun 8 Jahre später nach dieser verkorksten Ehe, habe ich meine jetzige Frau kennengelernt und habe mit ihr einen stattlichen Sohn in die Welt gesetzt und habe Sie geheiratet. Es ist alles schön gewesen, bis sich wieder meine Neigung eingeschlichen hat und ich erwischt wurde, als ich auf solch dubiosen Seiten im Internet surfte und meine jetzige Beziehung fast daran zerbrach. Als mich dann meine Frau fragte, ob ich schwul sei, wusste ich drauf keinen Rat, weil ich Sie und meine Kinder über alles auf der Welt liebe und Sie es bis dahin nicht verstand, wie ein gestandener Mann plötzlich eine Frau sein möchte. Danach bin ich in eine schwere Depression gefallen, wo ich ohne Ihre hilfe, ich mich wahrscheinlich umgebracht hätte, weil ich damit nicht mehr leben wollte um meine Familie zu schützen. Ich bin nicht schwul das weiss ich und ich liebe meine Frau, nur nicht wie es ein Mann tut, sondern wie beide es tun würden. So fühle ich mich und meine Frau akzeptiert es, das beide Geschlechter in ein und der selben Person bin.LG Chantie
09-11-2021, at 02:33 PM
Alýntý
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