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Reýsebekanntschaft

 
Post #1


REISEBEKANNTSCHAFTREISEBEKANNTSCHAFTUNTER STARKSTROMTEIL 1VON ANGELO TRENTASEIKürzlich fuhr ich abends mit dem Zug nach Bern, entspannt lehnte ich mich zurück, packte mein Buch aus und begann etwas über Kierkegaard zu lesen. Wie üblich wird ich durch das Vorbeizeihen der Landschaft aber schnell abgelenkt und meine Augen wanderten umher. Da blieb mein Blick an zwei wunderbaren Knöcheln hängen, wanderte weiter zu Füssen, die schwarz bestrumpft in schwarzen, eleganten Pumps steckten. Ich wurde neugierig. Leider hatte sie ihren Wintermantel was weiss ich warum über ihre Beine gelegt, aber es liessen sich, passend zu den Knöcheln und den stilvollen Schuhen auch zwei wohlgeformte Beine erahnen. «Achtung, sonst gerätst du in die #meToo-Mühle?», dachte ich bei mir. Natürlich blieb mein Interesse an diesem Hammerweib nicht unbemerkt, als ich oben ankam, dreht sie ihr Gesicht grad weg, aber ich bemerkte im Spiegelbild der Scheibe, dass sie lächelte. Süffisant lächelte, wie mit schien.Ich widmete mich wieder meinem Buch, aber meine Konzentration ? zumindest auf die Lektüre ? liess stark zu wünschen übrig. Immer wieder schweifte mein Blick ins Nachbarsabteil, zur fleischgewordenen Sünde auf zwei Beinen. Ihre Augen waren von einem leuchtenden Grün, das Abenteuerlust versprach. Ihr schönes Gesicht strahlte eine Reife aus, da fühlte man sich gleich irgendwo in italienischen Weinberge versetzt. Ihre vollen Lippen waren dezent in einer rötlichen Umbra geschminkt, aber strahlten einen verführerischen Glanz aus. Ich schmolz dahin. Eine Wahnsinnsfrau, die einem nur durch ihre Anwesenheit den Verstand raubt. Wenn ich mich endlich wieder verkrampft meinem Buch zuwenden konnte, spürte, ich, dass auch sie mich taxierte. Ist ja klar, ich meine, warum soll nur ich gaffen und mich ergötzen. Obwohl, so eine Göttin wird sich wohl nicht mit einem einfachen Schreiber und Zeichner abgeben. Ich wagte es nicht, aufzuschauen, zu sehr fürchtete ich einen abschätzigen Ausdruck in ihren Augen.«Meine Damen und Herren, wir treffen in Bern ein.», ertönte nun die Lautsprecherstimme. Ich packte mein Buch in meine Stofftasche und freudig stellte ich fest, dass meine hinreissende Nachbarin ihre Sachen auch packte und den Mantel anzog. Dabei konnte ich wieder im Spiegelbild ihre Figur erkennen. Ich bekam regelrecht weiche Knie und in Gedanken skizzierte ich dieses heisse Wesen ? natürlich nackt, scheiss auf #meToo. Und kurz darauf wurde mir der Boden unter den Füssen weggerissen, veränderte sich mein Weltbild, stockte mir der Atem: Ganz deutlich höre ich an meinem Ohr eine sanfte, engelsgleiche Stimme. «Folge mir!» Das ist alles. Die elegante Dame ging mit sicheren Schritten auf ihren hochhackigen Schuhen durch den Gang, stieg aus und wandte sich durch das Menschengewimmel der Rampe zu, welche in den unterirdischen Bahnhof führte. Sie drehte sich nicht um. Dieses Prachtsweib war sich ihrer Wirkung voll und ganz bewusst, sie hatte mich an der Angel. Sie wusste haargenau, dass ich ihr folgen würde. Obwohl das ehrlich gesagt gar nicht so einfach war, da mein Blut beim Hauch ihrer Stimme in meinem Ohr tsunamiartig in meine Lendengegend schoss und ich mit einer gewaltigen Beule in der Hose ihr hinterherhastete. Ich durfte sie nicht aus den Augen verlieren, aber das war auch nicht schwer. Ihr Duft leitete mich, traumhaft, verführerisch kitzelte er mir in der Nase und lenkte meine Schritte dem Trippelton ihrer Pumps nach.Meine Augenweide ging schnurstracks am Treffpunkt in der Bahnhofshalle vorbei und nahm die Rolltreppe zur Neuengasse hinauf. Gespannt folgte ich ihr, bisher hat sie sich noch nie umgedreht um zu schauen, ob ich ihr folge. Ihr Gang war wundervoll, es war, als ob sie schwebte. Ihr Hüftschwung beim gehen liess mich erbeben und meine Fantasie hüpfte auf, es war eine Wonne, ihr hinterherzugehen. Beim Waisenhausplatz bog sie ab, zuerst dachte ich, sie wollte ins Starbuck, aber dann bog sie bei der Neuen Mittelschule in die Zeughausgasse ein. Ob sie zum Stadttheater wollte? Nach einem achtminütigen Catwalk aber, kurz vor der Französischen Kirche, verlangsamte sie ihre Schritte und sie wandte sich dem Eingang des Best Western Hotelbern zu. Ich musste mich beeilen, wenn ich sie nicht verlieren wollte. Obwohl, dort drin würde ich wahrscheinlich rasch auffallen und vom Personal rausgeschmissen werden. Ich betrat den Rezeptionsraum und blieb verblüfft stehen. Mist! Weg ist sie. Das kann doch nicht sein. Ich meine, ich bin ihr ja regelrecht am schönen Rockzipfel gehangen. Fast etwas verärgert über mich selber schaute ich mich um, als ich schon wieder diesen erotischen Hauch ihrer verruchten Stimme vernahm, die mir wieder ins Ohr flüsterte: «Warte beim Lift.» Wieder nicht mehr. Mann, die weiss, wie man spielt.Kurz darauf hörte ich den Concièrge sagen: «Voilà, Madame. Ihr Schlüssel. Es steht alles wie gewünscht bereit. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!» Zielstrebig kommt sie auf mich zu, lächelt mich ? ehrlich, dieser Engel hat?s drauf! ? fast scheu an und drückt auf den Liftknopf. Als sich die Schiebetür öffnet, rauscht sie an mir vorbei und meint keck: «Na? Worauf wartest du?» Im Lift drückt sie auf den Knopf für den dritten Stock. «Jetzt gibt?s kein Zurück mehr, mein Lieber. Ich freue mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist.», lächelt sie mich unverfroren an. «Ich heisse Lisa.» - «Enchanté, Madame. Ich bin der Alex. Und ich wünsche dir einen schönen Abend!», antwortete ich in Anspielung auf den Concièrge. «Oh, den werden wir haben, mein heisser Alex!» lacht sie mich an und gab mir einen Kuss.Ich konnte es kaum erwarten, bis sie den Schlüssel drehte und die Tür n ihr Doppelzimmer öffnete. Oh Mann, das Zimmer allein strahlte schon eine erotische Atmosphäre aus: Das Licht der Lampen aus der Zeughausgasse fiel golden gedämpft durch die halbrunden raumgrossen Fensterscheiben und tauchten das bunt gestaltete Zimmer in lustbetonte Magie. Ich betrat den Raum, blieb stehen und liess ihn auf mich wirken. Da trat Lisa von hinten an mich heran, ich spürte ihre wohlige Hitze an meinem Rücken, ihre Lippen an meinem Ohr: «Lass dich heute Nacht von mir verzaubern, mein abenteuerlicher Lustprinz!» hauchte sie mir nun schon zum dritten Mal ins Ohr. Das Blut schoss erneut in meinen Schwanz und augenblicklich wölbte wieder eine ansehnliche Beule meine Jeans aus. Lisa schien das zu spüren, denn ihre eleganten, warmen Hände legten sich von hinten auf diesen Buckel, nicht sanft, nicht hart, gerade mit genügend Druck um mir ein wohliges, lustvolles Röcheln zu entlocken. «Spritz jetzt ja nicht in die Hose, du Ferkel! Ich will nicht, dass du auch nur einen Tropfen deines Lustsafts vergeudest!» - «Meine Liebe, das ist möglicher weise schon zu spät, du hast meine Samenpumpe arg strapaziert.», grinste ich Lisa freche an. «Zumindest eine gewisse feuchte Vorfreude spüre ich?». «Na dann wollen wir dich doch mal von dem lästigen Stoff befreien und deinem strammen Freund etwas Platz gönnen, du geiler Bock!», und schon nestelten ihre geschickten Finger meinen Gürtel und den Knopf auf. Mein dicker, steifer Bengel sprang regelrecht aus der Hose und schnellte in die Höhe, als Lisa meine Boxershorts nur ein wenig nach unten zog. Das schien ihr zu gefallen. Lisa kniete vor mich hin. Mit ihren hübschen Fingern und den gepflegten, halblangen Fingernägeln streichelte sie meinen Bolzen. Sie legte ihre warme Hand an den fleischigen roten Lustpfahl und spürte, wie das Blut in ihm pochte, wie er in lustvoller Freude pulsierte.
09-25-2022, at 01:36 AM
Alýntý
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